Hafen von St. Ives |
Wenn man nach Cornwall fährt, sollte man einen Besuch in St. Ives einplanen. Es ist zwar sehr überlaufen, die Touristenschwärme haben der Atmosphäre aber keinen Abbruch getan.
St. Ives liegt am nördlichen Ende von West-Cornwall und ist das Zentrum der dortigen Kunstszene.
Gleich nach meiner Ankunft wurde mir eines sofort klar: Das Licht ist tatsächlich so besonders, wie oft in Fernsehberichten beschrieben. Das Wasser schimmerte in den unterschiedlichsten Blau-und Grüntönen. Wenn die Wolken aufrissen, spiegelte sich das durchbrechende Licht im Wasser wider und sorgte dafür, dass das Wasser andere Farbschattierungen annahm. Vor allem der Hafen und die nahegelegenen Strände von Porthminster und Porthmeor wirkten wie Gemälde.
Porthmeor Beach |
In der Tate Gallery lohnte sich vor allem ein Besuch des dazugehörenden Cafés, da man von dort aus einen unglaublich schönen Ausblick über die Stadt und Porthmeor Beach hat.
Porthminster Beach |
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das St. Ives Museum, das als Heimatmuseum über die Geschichte des Ortes informiert.
Porthminster Beach |
Nachdem ich durch die Geschäfte am Hafen gegangen bin, entschloss ich mich, weiter östlich zu Porthminster Beach zu bummeln. Es ist ein wunderschöner, riesiger Sandstrand und eignet sich hervorragend zum Sonnen und Baden. Man kann von dort bis Carbis Bay laufen. Diese Bucht mit herrlichen Stränden ist noch nicht so überlaufen wie St.Ives und könnte eine gute Alternative hierzu sein. Sie ist fußläufig in ca. 20 Minuten erreichbar und verfügt auch über einige sehr schöne Unterkünfte.
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